Mariya Naydis

Biographie

In ihren Bildern beschäftigt sich Mariya Naydis mit der realistischen Detailvorstellung ihrer Träume, Gefühle und Visionen. Sie beherrscht die Kunst sowohl das weite Spektrum von Trauer, Wut, Liebe, Angst und Sehnsucht als auch ihre Hinwendung zur Natur, den Tieren und Pflanzen mit ausdrucksstarken Farben und Linien optimal in abstrakter Weise in Szene zu setzen.

Geboren am 12. Juni 1983 in Dnepropetrowsk wuchs sie in der damaligen Sowjet Union auf. In der Kindheit musste sie sich mit wenig zufrieden geben. Oft zog es sie zum Spielen auf die Straße, wo sie Materialien, wie bunte Scherben fand. Mariya war fasziniert und offensichtlich fiel es ihr nicht schwer, sie zu farbenfrohen Bilder-Mosaiken auszulegen. Mariyas Großmutter war Schauspielerin am Theater. Durch Erzählungen ihrer Mutter über vergangene Zeiten bekommt sie ständig wachsendes Interesse, Lebenserfahrung und Kunst als mögliche Einheit darzustellen.

Seit 1998 lebt die gebürtige Ukrainerin in München. Mariya verlässt 2005 das Asam Gymnasium in München mit dem Abschluss der allgemeinen Hochschulreife. Parallel zu ihrer Schule absolviert sie von 1999 bis 2007 das Studium der Malerei und Grafik an der Kunstschule von Michael Tschernjaveski in München. Noch während des Studiums (Januar und Februar 2005) werden Mariyas Bilder in Gruppenausstellungen dem Publikum näher gebracht. Die erste Einzelausstellung ihrer Werke findet in der Sendlinger Kulturschmiede, München, statt. Sie beteiligt sich 2007 an einer Gruppenausstellung in der Galerie Ludmilla Wagner, München. 2008 an der Jahresausstellung „Alpen“ der Münchner Künstlergenossenschaft im „Haus der Kunst“ sowie 2012 an einer weiteren Veranstaltung. Im Wettbewerb „Young Gasteig“ in München gewinnt sie den ersten Preis wo sie im Dezember 2012 ihre Werke das erste Mal ausstellt. 2013 folgt sie einer Einladung zu einer Einzelausstellung im Kulturpavillon am Romanplatz in München und bereits im April des gleichen Jahres werden ihre Werke im Kunstpavillon München unter dem Thema  „Die Vernunft gebiert Ungeheuer“ ausgestellt. Es schließt sich im Dezember 2013 die VBK-Jahresausstellung im Kunstpavillon des „Alten Botanischen Garten“, München, an.

Mariyas Erfolg spricht für sich. Ihre Bilder sind gefragt und so startete sie 2014 im Januar mit einer Ausstellung zum Thema „Als Herr Keuner sich umdrehte… Feinbilder / Brandstifter“ im Kunstpavillon, München. Im März 2014 zeigt die Münchener Künstlergenossenschaft im „Museum Ägyptischer Kunst“ ihre Bilder. Weitere Ausstellungen folgen im Januar 2015  in den „De Sena & De Sena Galleries“ in Westerham und zum wiederholten Male im Rahmen der Jahresausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft im „Museum Ägyptischer Kunst“.

Ab November 2016 werden einige ausgewählte Werke im Rahmen der Ausstellung ArtConnected von DeSena & DeSena Galleries im Robinsonclub Ampflwang in Österreich gezeigt.